Ausstellung

küssen & kämpfen

Künstlerinnen begegnen Keltinnen, Germaninnen und Römerinnen

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Heidelore Andres

Malerin

Pinsel 1941 in Darmstadt geboren, lebt und arbeitet seit drei Jahren in Michelstadt, vorher 22 Jahre in Mümling-Grumbach nahe der Bergkirche mit dem Matronenrelief. Teilnahme an der „Matronis-Ausstellung”, Mitbegründerin von Hollerbusch, da schon lange interessiert an Frauengeschichte.
„Als ich von dem Grab einer Keltin bei der Villa Haselburg hörte, ließ mich der Gedanke an die älteste Odenwälderin nicht mehr los. Wie haben die Frauen zur Römerzeit in unserer Gegend gelebt? Gab es hier überhaupt Römerinnen? Oder stammten die Frauen der Römer von den besiegten Stämmen der Kelten und Germanen? Heidelore Andres Wie lebten die Keltinnen und Germaninnen? Welche GöttInnen haben sie verehrt und auf welche Weise? Haben sie zusammen mit den Männern gegen die feindliche übermacht gekämpft?”
Da gibt es so viele Fragen. Auf manche habe ich Antworten gefunden, aber vieles blieb verborgen oder der Phantasie überlassen.
Diese Situation in spannenden Bildern auszudrücken, habe ich als besondere Herausforderung empfunden.

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